Die globale Corona-Lage
Auch wenn nun seit geraumer Zeit die Impfung gegen COVID-19 zur Verfügung steht, kann von einer Entspannung der Lage kaum die Rede sein. Grund hierfür sind primär Mutationen wie die Omikron-Variante, für die besondere Omikron-Schnelltests vonnöten wären. Aufgrund ihrer erhöhten Ansteckungsrate sorgt diese Variante für eine neue Dynamik im Infektionsgeschehen. Da Omikron droht, die Länder der Welt erneut in einen Lockdown zu zwingen, muss jetzt um so regelmäßiger auf das Virus getestet werden. Gemäß wissenschaftlichen Daten diverser Virologen und Wissenschaftler der Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder dem Robert-Koch-Institut (RKI), beträgt die Verdopplungsrate der Infektionen gerade einmal 1,5 bis 3 Tage. Es ist mittlerweile bekannt, dass eine Infektion mit COVID-19 und insbesondere den Mutationen, auch bei geimpften Personen zu Krankheitsverläufen mit stark ausgeprägten Symptomen führen kann. Deshalb muss auch weiterhin regelmäßig mit Schnelltests gearbeitet werden.
Unternehmen müssen besonders viele Tests durchführen
Die Vergangenheit hat gezeigt, was Corona-Ausbrüche in Betrieben mit diesen machen können. Massive krankheitsbedingte Ausfälle von Mitarbeitern sorgen sehr häufig dafür, dass das Unternehmen in teils massive Schwierigkeiten kommt. Das Ausbleiben von Produktion oder Vertrieb lässt meistens einen Großteil der Einnahmen versiegen, welche für beispielsweise Mietzahlungen oder Gehälter verwendet werden. Besonders betroffen sind solche Unternehmen, welche viele Mitarbeiter im Bereich der kritischen Infrastruktur, dem Außendienst oder der verarbeitenden Industrie beschäftigen, da diese besonders häufig mit anderen Personen in Kontakt kommen und sich potenziell eher anstecken. Für diese Arbeitskräfte besteht nur äußerst selten die Möglichkeit, auf das deutlich sicherere Home-Office zurückzugreifen. Um den Schutz der Mitarbeiter so gut es geht garantieren zu können, müssen regelmäßig Schnelltests durchgeführt werden.
Die Funktionsweise der Corona-Schnelltests
Die meisten Schnelltests, welche auf COVID-19 testen, funktionieren mittels des Antigen-Prinzips. Bei diesen wird eine körpereigene Probe mit einer Flüssigkeit in Verbindung gebracht, welche das Erreger-Hüllenprotein des Virus feststellen und festhalten kann. Die Flüssigkeit wird daraufhin auf das Testgerät aufgetragen, welches nach kurzer Zeit das Erreger-Protein in Form eines Striches darstellen kann. Wie die Ergebnisse zu deuten sind, erfahren Sie im nächsten Punkt.
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Wie ist der Boson Schnelltest durchzuführen?
Auch der Boson Schnelltest basiert auf dem Antigen-Prinzip und ist ein sogenannter Nasaltest. Dem Set beiliegend ist ein steriler Tupfer für die Nase, eine Reagenzflüssigkeit und ein Testgerät. Zur Probenentnahme wird der sterile Tupfer in die Nase eingeführt und gedreht, wodurch Anhaftungen der Nasenschleimhaut gesammelt werden. Die Probe wird dann mit der Reagenzflüssigkeit in Verbindung gebracht. Nach ein paar Minuten kann der Tupfer wieder entnommen werden. Die Mixtur wird daraufhin noch ein paar Mal geschwenkt, um diese sich noch besser vermischen zu lassen. Nun werden etwa drei bis vier Tropfen der Mischung auf das Testgerät aufgetragen. Der Teststreifen des Gerätes saugt sich daraufhin mit der Flüssigkeit voll und zeigt nach 15 Minuten das endgültige Testergebnis. Ein Strich bei C bedeutet negativ, Striche bei C und T alarmieren über ein positives Ergebnis und ein Strich bei T bedeutet, dass der Test ungültig ist und erneut durchgeführt werden muss.
Wir bieten unterschiedliche Bestellmengen an
Unser Sortiment ist so breit aufgestellt, dass wir sowohl Schnelltests für den Privat- als auch den Unternehmensgebrauch anbieten können. Sollten Sie eine große Lieferung des Boson Schnelltests kaufen wollen, so können Sie sich gerne mit uns in Verbindung setzen.
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