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Corona Schnelltests

Da uns das Corona-Virus nun seit zwei Jahren im Alltag begleitet und immer wieder neue Virus-Mutationen das Licht der Welt erblicken, sind Schnelltests für COVID-19 momentan nicht aus dem Alltag wegzudenken. Sowohl im Privaten als auch bei Unternehmen besteht eine mögliche Ansteckungsgefahr, da es sich um eine globale Pandemie handelt, von welcher jeder potenziell betroffen ist. Um das Infektionsgeschehen so gut es geht eindämmen zu können, sind Schnelltests eine absolute Notwendigkeit und sollten nicht vernachlässigt werden.

Schutz der Mitmenschen allgemein

Privatpersonen wie auch Mitarbeiter von Unternehmen müssen vor dem Virus geschützt werden. Da sich das Virus zu einer großen gesundheitlichen Gefahr für den Wirt selber entwickeln kann, so sind auch Unternehmen unmittelbar von einem Ausbruch betroffen. Um zu verhindern, dass sich in Betrieben Infektionsherde vermehren, müssen zwingend wiederholt Schnelltests durchgeführt werden. Der Arbeiterschutz ist grundsätzlich als äußerst wichtig zu erachten, jedoch gerade in diesen Zeiten von höchster Bedeutung.

Was sind die Gefahren, wenn nicht getestet wird?

Werden nicht genügend Schnelltests durchgeführt, so besteht die Gefahr eines COVID-19-Ausbruchs. Die möglichen Folgen einer Infektion sind hinreichend bekannt, welche, im schlimmsten Fall, bis zum Tod führen können. Um zu verhindern, dass Infektionen im privaten Umfeld als auch am Arbeitsplatz geschehen, sollte jeden Tag sichergestellt werden, dass kein Erreger verbreitet wird. Infizieren sich mehrere Mitarbeiter eines Unternehmens, so kann dies zur Folge haben, dass der gesamte Betrieb in Mitleidenschaft gezogen wird. Nicht selten führt dies zu temporären Schließungen von Filialen, Produktionsstätten oder ganzen Vertriebsketten. Dass das Virus auf diese Weise ganze Unternehmen zugrunde richten kann, ist mittlerweile bekannt. Häufig sind die finanziellen Schäden so gravierend, dass nur noch die Insolvenz der letzte Ausweg ist.

Wie funktioniert eigentlich ein Schnelltest?

Die meisten Schnelltests, welche in der breiten Bevölkerung genutzt werden, sind sogenannte Antigen-Schnelltests. Sie funktionieren, da der Erreger des Virus, ein bestimmtes Hüllenprotein, ganz gezielt angesteuert und daraufhin festgehalten werden kann. Die Probe wird zusammen mit einer Flüssigkeit vermengt und daraufhin auf ein Testgerät aufgetragen. Dieses Protein sorgt dann auf dem Testgerät für ein visuelles Signal in Form eines Striches.

Welche Schnelltests gibt es?

Bei Schnelltests auf COVID-19 wird in den meisten Fällen zwischen drei unterschiedlichen Tests unterschieden. Diese umfassen den Nasal-, Spuck- und Rachentest.

Der Nasaltest

Beim Nasaltest wird ein steriler Tupfer in die Nase eingeführt und gedreht. Hierbei muss darauf geachtet werden, dass ausreichend Anhaftungen gesammelt werden. Der Tupfer wird daraufhin mit einer Reagenzflüssigkeit in Kontakt gebracht. Nach kurzer Wartezeit ist das Gemisch dann bereit, auf das Testgerät aufgetragen zu werden. In der Regel genügen hierfür drei Tropfen.

Der Spucktest

Beim Spucktest wird etwa 1 Milliliter Speichel zu einer Reagenzflüssigkeit hinzugegeben und gut geschüttelt. Hierdurch entsteht ebenfalls ein Gemisch, welches daraufhin auf ein Testgerät aufgebracht wird.

Der Rachentest

Der Rachentest ist in seiner generellen Funktionsweise dem Nasaltest sehr ähnlich, jedoch erfolgt der Abstrich nicht in der Nasenhöhle, sondern dem Rachenraum.

Bei allen Tests muss nach Aufbringen auf das Testgerät etwa 15 Minuten gewartet werden. Ein Strich bei C bedeutet hierbei ein negatives Testergebnis, zwei Striche bei C und T ein positives und ein Strich bei T ein ungültiges Ergebnis.

 

Wir haben folgende Marken-Schnelltests im Programm:

 

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Corona Schnelltests

Da uns das Corona-Virus nun seit zwei Jahren im Alltag begleitet und immer wieder neue Virus-Mutationen das Licht der Welt erblicken, sind Schnelltests für COVID-19 momentan nicht aus dem Alltag wegzudenken. Sowohl im Privaten als auch bei Unternehmen besteht eine mögliche Ansteckungsgefahr, da es sich um eine globale Pandemie handelt, von welcher jeder potenziell betroffen ist. Um das Infektionsgeschehen so gut es geht eindämmen zu können, sind Schnelltests eine absolute Notwendigkeit und sollten nicht vernachlässigt werden.

Schutz der Mitmenschen allgemein

Privatpersonen wie auch Mitarbeiter von Unternehmen müssen vor dem Virus geschützt werden. Da sich das Virus zu einer großen gesundheitlichen Gefahr für den Wirt selber entwickeln kann, so sind auch Unternehmen unmittelbar von einem Ausbruch betroffen. Um zu verhindern, dass sich in Betrieben Infektionsherde vermehren, müssen zwingend wiederholt Schnelltests durchgeführt werden. Der Arbeiterschutz ist grundsätzlich als äußerst wichtig zu erachten, jedoch gerade in diesen Zeiten von höchster Bedeutung.

Was sind die Gefahren, wenn nicht getestet wird?

Werden nicht genügend Schnelltests durchgeführt, so besteht die Gefahr eines COVID-19-Ausbruchs. Die möglichen Folgen einer Infektion sind hinreichend bekannt, welche, im schlimmsten Fall, bis zum Tod führen können. Um zu verhindern, dass Infektionen im privaten Umfeld als auch am Arbeitsplatz geschehen, sollte jeden Tag sichergestellt werden, dass kein Erreger verbreitet wird. Infizieren sich mehrere Mitarbeiter eines Unternehmens, so kann dies zur Folge haben, dass der gesamte Betrieb in Mitleidenschaft gezogen wird. Nicht selten führt dies zu temporären Schließungen von Filialen, Produktionsstätten oder ganzen Vertriebsketten. Dass das Virus auf diese Weise ganze Unternehmen zugrunde richten kann, ist mittlerweile bekannt. Häufig sind die finanziellen Schäden so gravierend, dass nur noch die Insolvenz der letzte Ausweg ist.

Wie funktioniert eigentlich ein Schnelltest?

Die meisten Schnelltests, welche in der breiten Bevölkerung genutzt werden, sind sogenannte Antigen-Schnelltests. Sie funktionieren, da der Erreger des Virus, ein bestimmtes Hüllenprotein, ganz gezielt angesteuert und daraufhin festgehalten werden kann. Die Probe wird zusammen mit einer Flüssigkeit vermengt und daraufhin auf ein Testgerät aufgetragen. Dieses Protein sorgt dann auf dem Testgerät für ein visuelles Signal in Form eines Striches.

Welche Schnelltests gibt es?

Bei Schnelltests auf COVID-19 wird in den meisten Fällen zwischen drei unterschiedlichen Tests unterschieden. Diese umfassen den Nasal-, Spuck- und Rachentest.

Der Nasaltest

Beim Nasaltest wird ein steriler Tupfer in die Nase eingeführt und gedreht. Hierbei muss darauf geachtet werden, dass ausreichend Anhaftungen gesammelt werden. Der Tupfer wird daraufhin mit einer Reagenzflüssigkeit in Kontakt gebracht. Nach kurzer Wartezeit ist das Gemisch dann bereit, auf das Testgerät aufgetragen zu werden. In der Regel genügen hierfür drei Tropfen.

Der Spucktest

Beim Spucktest wird etwa 1 Milliliter Speichel zu einer Reagenzflüssigkeit hinzugegeben und gut geschüttelt. Hierdurch entsteht ebenfalls ein Gemisch, welches daraufhin auf ein Testgerät aufgebracht wird.

Der Rachentest

Der Rachentest ist in seiner generellen Funktionsweise dem Nasaltest sehr ähnlich, jedoch erfolgt der Abstrich nicht in der Nasenhöhle, sondern dem Rachenraum.

Bei allen Tests muss nach Aufbringen auf das Testgerät etwa 15 Minuten gewartet werden. Ein Strich bei C bedeutet hierbei ein negatives Testergebnis, zwei Striche bei C und T ein positives und ein Strich bei T ein ungültiges Ergebnis.

 

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